Dieser Inhalt als PDF-Datei:  HZ-Richtlinien-Aufsaetze.pdf

Wir bitten Sie, beim Abfassen Ihres Manuskripts die folgenden Hinweise zu berücksichtigen.

Umfang

Der Umfang Ihres Aufsatzes sollte 80 000 Zeichen (einschließlich Leerzeichen und Fußnoten) nicht überschreiten.

Einreichung

Bitte senden Sie Ihren Beitrag als Word-Datei oder als PDF an die Herausgeber der Historischen Zeitschrift, Prof. Dr. Andreas Fahrmeir und Prof. Dr. Julia Hillner.
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Eine Einsendung mit der Post ist nicht erforderlich.

Stellen Sie bitte an den Anfang Ihres Texts einen Abstract auf Deutsch und Englisch im Umfang von 1000–1500 Zeichen inklusive Leerzeichen. Achten Sie bitte darauf, dass Ihre Abstracts den Inhalt Ihres Beitrags konzise und unkompliziert wiedergeben, Ihre Thesen und Methoden kenntlich machen und auch das Ergebnis des Aufsatzes beinhalten. Bitte fügen Sie außerdem 3–5 klare, nicht zu spezielle Keywords (wiederum Deutsch und Englisch) hinzu, die der besseren Auffindbarkeit Ihres Beitrags dienen.

Die Textdatei sollte in Schriftgröße 12pt und dem Zeilenabstand 1,5 (Text und Anmerkungen) angelegt sein. Die Anmerkungen bitten wir als Endnoten hinter den Text zu platzieren. Im Titel des Beitrags und in den Kapitelüberschriften sind keine Anmerkungen möglich.

Auf der Grundlage der eingeholten Gutachten wird über die Annahme oder Ablehnung der eingereichten Manuskripte entschieden. Im Falle der Annahme bitten wir, der Redaktion eine Word-Datei der endgültigen Fassung zukommen zu lassen.

Sichtbarkeit

Nach Annahme und Abdruck können Sie die Sichtbarkeit und Reichweite Ihres Beitrags erhöhen, indem Sie ihn über Social Media teilen. Bitte erwähnen Sie auf Bluesky dgb-history.bsky.social und auf LinkedIn De Gruyter Brill, damit der Verlag Ihre Posts aufgreifen und weiter teilen kann.

Text

Gliederung

Bitte verwenden Sie für Ihren Beitrag folgendes Gliederungsschema:

Machiavellismus und italienisch-deutscher Kulturtransfer im 16./17. Jahrhundert <Ü1/Titel>

I. „Machiavellismus“ objektsprachlich <Ü2>

II. Italienisch-europäischer/italienisch-deutscher Kulturtransfer <Ü2>

1. Themen und Topoi <Ü3>

2. Politisches Projektieren und fatum/fortuna-Diskussion <Ü3>

Wörtliche Zitate

1.       Wörtliche Zitate (auch aus lateinischen Quellen) werden grundsätzlich in normaler Schrift (nicht kursiv) und in doppelte Anführungszeichen „…“ gesetzt.

2.       Zitate im Zitat werden durch einfache Anführungszeichen ‚…‘ markiert. (Der Apostroph hingegen sieht folgendermaßen aus: ’.)

3.       Auslassungen im Zitat, die durch den Verfasser vorgenommen wurden, werden durch drei Punkte in eckigen Klammern […] angezeigt. Auslassungszeichen zu Beginn und am Ende von Zitaten sollten nach Möglichkeit vermieden werden.

4.       Bei Zitaten mit unvollständigen Sätzen steht der Punkt nach den Abführungszeichen, sonst vor den Abführungszeichen.

Anmerkungszeichen

Anmerkungszeichen stehen vor nicht schließenden Satzzeichen (Komma, Semikolon, Doppelpunkt, Bindestrich etc.) und nach schließenden Satzzeichen (Punkt, Ausrufezeichen, Fragezeichen). Vor einem schließenden Satzzeichen steht die Anmerkungsziffer nur dann, wenn sie sich lediglich auf einen Teil des Satzes bezieht und der Satz mehrere Anmerkungen enthält.

Hervorhebungen im Text

1.       Generell sollten Hervorhebungen im Text sehr sparsam verwendet werden. Hervorhebungen werden ausschließlich durch „Anführungszeichen“ oder Kursivierung vorgenommen.

2.       Hervorgehoben werden kursiv

·       einzelne fremdsprachige Begriffe; Beispiel: die Idee der Roma aeterna,

·       Betonungen; Beispiel: Ein wesentliches, ja vielleicht das Problem der spätmittelalterlichen Königswahl stellten Anzahl und Auswahl der zur Wahl berechtigten Akteure dar.

3.       Hervorgehoben werden durch doppelte Anführungszeichen

·       wörtliche Zitate (siehe oben),

·       Buch- und Zeitschriftentitel,

·       Betonungen von einzelnen Termini; Beispiel: Der Begriff „Erinnerungsort“,

·       einzelne Begriffe, von denen sich der Autor distanzieren will; Beispiel: Die „Reichskristallnacht“ am 9./10. November 1938.

·       Sparsam umzugehen ist ebenso mit Markierungen von einzelnen Begriffen, die im entsprechenden Zusammenhang unüblich, anachronistisch oder ironisch verwendet werden; Beispiel: Die „natürliche“ Rolle der Frau als Ehefrau oder: Die Bibel, der „Bestseller“ schlechthin.

Abkürzungen

Im Text sollten möglichst keine Abkürzungen verwendet werden. Ausnahmen: bzw., usw., etc.

Unterscheidung Bindestrich und Gedankenstrich

1.      Der Bindestrich ist kurz und wird ohne Leerzeichen gesetzt; Beispiel: E-Mail, Hans-Joachim, Ludwig-Maximilians-Universität München.

2.    Der Gedankenstrich ist lang (Strg + Minus auf dem Nummernblock) und wird mit Leerzeichen – davor und danach – gesetzt.

3.       Der Bis-Strich ist ebenfalls lang, wird allerdings ohne Leerzeichen gesetzt. Bitte beachten Sie dies bei den Jahresangaben wie 1856–1858 und vor allem bei den Seitenangaben der Literaturhinweise.

Datumsangaben

Im Text bitte voll ausschreiben; Beispiel: 13. November 1998.

Zahlen

Angaben in Tausend werden jeweils mit geschütztem Leerzeichen versehen; Beispiel: 250 000,
1 000 000. Das gilt ebenso für weitere Angaben, die am Zeilenende nicht getrennt werden sollten. Dazu gehören zum Beispiel Artikel 48, § 6, Bd. 2, wie Anm. 5, Nr. 7, Wilhelm II.

Bibliographische Angaben

1.       Jede Anmerkung wird mit Großschreibung begonnen und mit einem Punkt abgeschlossen.

2.       Zu jedem zitierten Titel sollten bei der ersten Nennung vollständige bibliographische Angaben gemacht werden. Dazu gehören: Vorname (ausgeschrieben), Nachname, Titel, Untertitel, ggf. Bandangabe, ggf. Auflage, Erscheinungsort, Erscheinungsjahr. Namen von Autoren, Herausgebern, Bearbeitern usw. werden kursiv geschrieben. Bei mehrbändigen Werken sollte bei der Ersterwähnung eine komplette Titelangabe des Gesamtwerks (Zahl der Bände, Erscheinungszeitraum) erfolgen.

3.       Bei jeder weiteren Nennung des Titels genügt die Zitierung in Kurzform:
Autor*innennachname, Titelstichwort (wie Anm.
), ggf. Bd. , Seitenzahl (ohne S. oder p.).

4.       In den Anmerkungen sollten nur die im Abkürzungsverzeichnis der HZ aufgelisteten Abkürzungen und Zeitschriftensiglen verwendet werden.

Monographien

Mischa Meier, Geschichte der Völkerwanderung. Europa, Asien und Afrika vom 3. bis zum 8. Jahrhundert n. Chr. München 2019.

Englischsprachige Titel

Jacolien Wubs, To Proclaim, to Instruct and to Discipline. The Visuality of Texts in Calvinist Churches in the Dutch Republic. Regensburg 2024.

(Nomina, Verben und Personalpronomina werden grundsätzlich großgeschrieben; kein Doppelpunkt, sondern Punkt zwischen Haupt- und Untertitel.)

Veröffentlichungen mehrerer Autoren

Maren Elisabeth Schwab/Anthony Grafton, The Art of Discovery. Digging into the Past in Renaissance Europe. Princeton, NJ 2022.

(Hinter amerikanische Erscheinungsorte wird die postalische Abkürzung des jeweiligen Bundesstaats in Großbuchstaben gesetzt.)

Monographien oder Sammelwerke in Reihen

Eberhard Kolb, Die Weimarer Republik. (Oldenbourg Grundriss der Geschichte, Bd. 16.) 7. Aufl. München 2009.

Daniel Maudlin/Alex Bremner (Eds.), Inner Empire. Architecture and Imperialism in the British Isles, 1550–1950. (Studies in Imperialism.) Manchester 2024.

Aufsätze in Zeitschriften

Juliane Schiel, Tatort Tana. Die Rolle Lateineuropas in der Sklavenökonomie des Schwarzmeerraums (ca. 1300–1500), in: HZ 313/1, 2021, 32–60.

(Für die Zeitschriftenabkürzungen siehe das HZ-Abkürzungsverzeichnis.)

Sammelwerke

Muriel González Athenas/Falko Schnicke (Hrsg.), Popularisierungen von Geschlechterwissen seit der Frühen Neuzeit. Konzepte und Analysen. (HZ, Beih. 79.) Berlin/Boston, MA 2020.

Caroline Brett/Paul Russell/Fiona Edmonds (Eds.), Multi-Disciplinary Approaches to Medieval Brittany, 450–1200. Connections and Disconnections. Turnhout 2023.

(Nicht deutschsprachigen Sammelwerken folgt kein „(Hrsg.)“, sondern ein „(Ed.)“ bzw. „(Eds.)“.)

Aufsätze in Sammelwerken

George Campbell Gosling, Eine Neubewertung der „Gift Relationship“ in der britischen Geschichte zum Freiwilligensektor, in: Nicole Kramer/Christine G. Krüger (Hrsg.), Freiwilligenarbeit und gemeinnützige Organisationen im Wandel. Neue Perspektiven auf das 19. und 20. Jahrhundert. (HZ, Beih. 76.) Berlin/Boston, MA 2019, 33–64.

(Der Name der Herausgeber*innen wird nicht kursiv gesetzt!)

Dissertationen

Dorothea Götze, Der publizistische Kampf um die höhere Frauenbildung in Deutschland von den Anfängen bis zur Zulassung der Frau zum Hochschulstudium. Diss. phil. München 1957.

Abbildungen

Ein Abdruck von Schwarzweiß-Abbildungen ist in begrenztem Umfang möglich. Dazu benötigen wir von den Autor*innen die Bilddateien in einer Auflösung von mindestens 300 dpi, die wir bitten, der Redaktion sowohl im TIF- als auch im JPEG-Format zukommen zu lassen. Die Autor*innen sind verpflichtet, bei dem Bildgeber eine Abdruckerlaubnis einzuholen.  

Ihr Ansprechpartner in der Redaktion

Dr. habil. Roland Cvetkovski
Redaktion Historische Zeitschrift

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